Montag, 25. März 2013

Weiterbildung: Heilpflanzen-Anwendungen in der Spitex

Professionelle Heilpflanzen-Anwendungen bewähren sich in der Spitex.

Als fundierte Weiterbildung in Pflanzenheilkunde / Phytotherapie stehen folgende Kurse auf dem Programm:

Am 23. April 2013:
Tagesseminar Hauterkrankungen und Wunden
Hier lernen Sie Heilpflanzen kennen zur Wundbehandlung (Ringelblume, Kamille, Hamamelis, Schwarztee, Aloe vera.....) und für Hauterkrankungen wie Ekzeme (Eichenrinde, Ballonrebe, Nachtkerzenöl...) oder Hautpilze (Lavendelöl, Korianderöl, Teebaumöl....)

Am 7. Mai 2013:
Heilpflanzen-Anwendungen für Onkologiepflege und Palliative Care.
Hier geht es um die Linderung von Symptomen wie Übelkeit (Ingwer, Pfefferminze...), Juckreiz (Menthol,...), Schlafstörungen (Baldrian, Hopfen, Melisse), Durchfall (Schwarztee, Tormentill...) usw.

Am 27. Mai 2013 beginnt zudem ein neuer Lehrgang der Phytotherapie-Ausbildung für Pflegende.

Weiterbildung / Ausbildung Heilpflanzen für die Spitex - jetzt anmelden!


Details zu den Kursen, Ausbildungen und Weiterbildungen finden Sie via Kurskalender.

http://heilpflanzen-info.ch/cms/kurse

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Inserat: 

Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Kurse für Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

Weitere Informationen:





Sonntag, 24. März 2013

Spitex Gachnang und Spitex Bertschikon gehen ab 2014 getrennte Wege


Die Spitex Gachnang schliesst sich der Frauenfeld an. Grund für die Trennung liegt in der Fusion Bertschikons mit Wiesendangen und in kantonal verschiedene Regelungen.

Der Spitex-Verein Bertschikon-Gachnang wird sich an seiner Jahresversammlung am 25. April auflösen und per Ende Jahr seine Tätigkeit einstellen. Grund für den Zeitpunkt der Trennung ist die Fusion der Zürcher Gemeinde Bertschikon mit Wiesendangen auf Anfang 2014.

Die Kantonsgrenze hatte den Betrieb der Spitex in den vergangenen Jahren vor immer grössere Probleme gestellt. Die Anforderungen und Regelungen seien an der Kantonsgrenze immer mehr auseinandergegangen, sagte Albert Mörgeli, der nun letzte Präsident des Spitex-Vereins. So werden beispielsweise die Spitex-Dienstleistungen im Kanton Thurgau in Fünf-Minuten-Einheiten abgerechnet, im Kanton Zürich jedoch im Viertelstundentakt. Da die Spitex-Angestellten in beiden Kantonen tätig sind, hat dies beträchtlichen administrativen Aufwand zur Folge.
Auch dürfen das Spitex-Personal in den beiden Kantonen nicht genau die gleichen Dienstleistungen erbringen. Auf Zürcher Gebiet darf es Akut- und Übergangspflege anbieten, nicht jedoch im Kanton Thurgau.

Der Kanton Thurgau sei weiter ist als der Kanton Zürich, was die Ausgestaltung der Pflegefinanzierung angehe, sagt Dominik Weber, Präsident der Spitex Frauenfeld. Der Kanton Thurgau erlaubt nur Spitex-Organisationen einer gewissen Grösse Akut- und Übergangspflege anbieten. Dieser Dienstleistung kommt Menschen nach der Entlassung aus dem Spital zu gute, wenn sie zu Hause auf bestimmte Unterstützung angewiesen sind. Dies werde immer wichtiger, weil die Spitäler wegen der Fallpauschale die Leute tendenziell früher entlassen, erklärt Weber.
Mit der Auflösung des Spitex-Vereins gehören die 3500 Einwohner von Gachnang nun zum Einzugsgebiet der Spitex Frauenfeld, die sich neu Spitex Region Frauenfeld nennt. Der Gemeinderat von Gachnang hat die Überführung der Spitex nach Frauenfeld genehmigt und auch der Stadtrat von Frauenfeld hat diesen Schritt begrüsst. Die Spitex Frauenfeld wird das Gachnanger Personal weiter beschäftigen und für die Kunden in Gachnang soll sich möglichst wenig ändern. Die rund 1000 Einwohner von Bertschikon werden in Zukunft von der Stiftung Spitex Eulachtal-Elgg betreut.
Vom zusätzlichen Kundenkreis profitiert auch Frauenfeld, denn mit einem Einzugsgebiet von bald 28 000 Menschen kann sie auch spezielle Dienstleistungen wie ambulante Psychiatrie, Wundpflege oder Palliativpflege besser anbieten. Es brauche eine gewisse Grösse, um ausreichend Fachpersonal beschäftigen zu können, erklärt Weber.
Quelle:
http://www.thurgauerzeitung.ch/ostschweiz/thurgau/frauenfeld/tz-ff/Trennung-bei-der-Krankenpflege;art123861,3345466


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Samstag, 23. März 2013

Private Spitex: Kritik an Föderalismus in der Pflegefinanzierung


Der Verband der privaten Spitex-Anbieter in der Schweiz (ASPS) kritisiert zwei Jahre nach Einführung der neuen Pflegefinanzierung deren Umsetzung. Unzufrieden ist der ASPS mit dem «Kantönligeist»,  der zu Ungleichbehandlungen von Patienten und Leistungsanbietern führe.                 
                                            
                          
Einige Kantone wie etwa Neuenburg und Freiburg hätten die Pflegefinanzierung so ausgestaltet, dass private Spitex-Organisationen gar nicht tätig werden könnten, kritisierte ASPS-Vorstandsmitglied Markus Reck an einer Medienkonferenz.


Der Gesetzgeber habe den Kantonen bei der Regelung der Patienten-Beteiligung freie Hand gegeben. Deshalb zahlten in gewissen Kantonen Patienten einen Betreuungsbeitrag von 20 Prozent, in anderen nichts.
Kritik äussern die ASPS-Vertreter auch daran, dass in einigen Kantonen die Pflegefinanzierung sogar noch auf Gemeindestufe geregelt wird und dass die zusätzliche Regulierung für die privaten Spitex-Betreiber administrativen Mehraufwand zur Folge hat.
Es sei jedoch im Interesse der Gesellschaft, dass sowohl öffentliche als auch private Spitex-Betreiber tätig sein könnten, betonen die ASPS-Vertreter. In einer alternden Gesellschaft steige die Nachrage nach Spitex-Leistungen. Das Pflege-Prinzip «ambulant vor stationär» sei in Frage gestellt.
Eingaben geplant
Der ASPS beabsichtigt nun, beim Bundesrat und bei der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren Eingaben machen mit dem Ziel, dass private Spitex-Betriebe rechtlich und finanziell der öffentlichen Spitex gleichgestellt werden. Direkte Gespräche mit den Kantonen hätten nicht zum Erfolg geführt, erklärte ASPS-Präsident Rudolf Joder. Darum seien nun weitere Schritte nötig. Joder sprach schon 2010 vor den Medien und in einer Motion an den Bundesrat von einer Diskriminierung privater Spitex-Organisationen.

Quelle:
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/private-spitex-kritisiert-foederalismus-bei-pflegefinanzierung-1.18025957


Kommentar:
Mir ist eine starke öffentliche Spitex wichtig. Vielleicht ist eine private Konkurrenz aber manchmal tatsächlich eine gesunde Herausforderung.
Sowohl private als auch öffentliche Spitex müssen sich vermehrt mit kundennahen Angeboten profilieren, wenn Konkurrenz im Markt entsteht.

Eine attraktive Möglichkeit für öffentliche oder private Spitex-Anbieter, sich als innovative Spitex von der Konkurrenz abzuheben, bieten professionelle Heilpflanzen-Anwendungen. Infos dazu unter: Phytotherapie in der Pflege.



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Donnerstag, 21. März 2013

Gemeinderat Waldstatt genehmigt Leistungsvereinbarung mit Spitex Appenzellerland unter Vorbehalten


An seiner letzten Sitzung hat sich der Gemeinderat Waldstatt eingehend mit der Neuorganisation der Spitex befasst.

Der Gemeinderat anerkennt damit die Notwendigkeit, dass sich wegen der demographischen Entwicklung, der höheren Lebenserwartung und der Neuordnung der Pflegefinanzierung ein neues Spitex-Modell aufdrängt. Die Einführung der Fallpauschalen in den stationären Einrichtungen (DRG) fordern von den Spitex-Organisationen eine hohe Flexibilität bezüglich Überweisungsmanagement, Einsatzzeiten und Einsatzbereitschaft. Zudem verlangen der Wunsch zahlreicher Patienten nach Unabhängigkeit und das meist kostengünstigere Prinzip «ambulant vor stationär» eine Veränderung der Spitex, um die zukünftigen Herausforderungen bewältigen zu können. Die vorgesehene Organisation der neuen Spitex Appenzellerland überzeugt darum die Räte punkto Qualität ohne Einschränkung. Sie sind überzeugt, dass der Bevölkerung der Gemeinde Waldstatt unter der neuen Organisation weiterhin eine fachlich hochstehende und einwandfreie Betreuung zur Verfügung steht. Die Kostenentwicklung und die damit zusammenhängende Defizitverteilung auf die Gemeinden sind jedoch aus Sicht der Gemeinderäte mit Unsicherheiten verbunden. Darum sollen vor der Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung noch einzelne Formulierungen in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit geklärt werden und die Tarife für die hauswirtschaftlichen Leistungen vorliegen. Ausserdem behält sich der Gemeinderat vor, die Leistungsvereinbarung erst zu unterschreiben, wenn die Hauptversammlung der Spitex Waldstatt im April die Fusion mit der neuen Spitex Appenzellerland und die Überführung des Vereinsvermögens ebenfalls genehmigt.

Quelle:

http://appenzell24.ch/hinterland/zustimmung-mit-vorbehalten/artikel_1512


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Samstag, 16. März 2013

Spitex Würenlingen:: Tag der offenen Tür am 21. März 2013


Am Donnerstag, 21. März 2013 ist „Tag der Offenen Tür“ bei der Spitex Würenlingen (Kanton Aargau). Der Spitex-Stützpunkt an der Dorfstrasse 33 A steht von 14.00 bis 17.00 Uhr zur Besichtigung offen und die Besucherinnen und Besucher bekommen Auskunft über alle Dienstleistungen der Spitex.

Am gleichen Datum findet abends ab 20.00 Uhr im Gasthof Bären die jährliche Mitgliederversammlung der Spitex Würenlingen statt. Die Versammlung wird mit einem Referat zum Thema „Sturzprävention“ ergänzt. Die Mitglieder bekommen eine persönliche Einladung. Gäste und Interessierte sind jedoch herzlich willkommen.


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Informationen zum Thema Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:













Mittwoch, 13. März 2013

Tarifvertrag für Spitex-Verband Kanton Schaffhausen genehmigt


Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen hat den Tarifvertrag über die Leistungsverrechnung im Bereich der ambulanten Akut- und Übergangspflege genehmigt. Ausgehandelt wurde der Vertrag zwischen dem Spitex-Verband Kanton Schaffhausen und der Tarifsuisse AG, welche 47 Versicherer vertritt. Der jeweilige Brutto-Stundentarif beträgt 112.70 Franken für Abklärung und Beratung, 101.75 Franken für Untersuchung und Behandlung sowie 89.75 Franken für die Grundpflege. Der Anteil der Versicherer liegt jeweils bei 45 %. Diese Tarife bewegen sich in ähnlicher Höhe wie in anderen Kantonen der Ostschweiz.

Quelle:
http://www.schaffhausen.ch/news/AAB85397-181B-4357-87C027188485812E.htm

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Weitere Informationen über Phytotherapie / Pflanzenheilkunde: